Stöbern Sie in hunderten Erfahrungsberichten unserer Kunden. Wir garantieren die Echtheit und können die Quellen selbstverständlich belegen. Wir freuen uns, wenn auch Sie nach einigen Wochen Ihre Erfahrungen mit der Masalo Manschette schildern. Bevor Sie einen negativen Bericht verfassen, melden Sie sich bitte bei uns mit Fotos, so dass wir Ihnen helfen können.
Haftungsausschluss
Auch wenn viele Kunden von einer sofortigen Schmerzfreiheit berichten, muss das bei Ihnen nicht so verlaufen. Es kann u.U. länger dauern, bis Ihr Tennisarm / Golferarm besiegt ist und natürlich kann es sein, dass die Masalo Manschette möglicherweise bei Ihnen nicht hilft. Die Epicondylitis ist ein medizinisches Problem und medizinische Angelegenheiten sind immer individuell. Der Heilungsverlauf ist bei jedem anders und von vielen Faktoren abhängig. Eine Heilungsgarantie können und dürfen wir schon aus rechtlichen Gründen nicht abgeben. Gute Genesung!
Keine Schmerzen trotz 2 Tage Gartenarbeit 🙂
Hallo Herr Röder,
ich trag nun die Manschette seit einer Woche und bemerke eine große Verbesserung. Besonders erstaunt war ich darüber, dass ich an zwei Tagen im Garten arbeiten konnte, ohne wieder Beschwerden zu kriegen. Zwei Wochen davor war ich – noch ohne Manschette – an drei Tagen für jeweils eine halbe Stunde mit Gartenarbeit beschäftigt und hatte dann sehr große Schmerzen. Besonders groß war mein Ärger über den „Rückfall“, da ich monatelang den Arm geschont hatte.
Herzlichen Dank für Ihre Erfindung!
Mit besten Grüßen
Philipp Steck
Ich möchte mich nur mal bedanken
Hallo
Wollte mich nur mal bedanken!
Die Manschette hat mir sehr gut geholfen!
Ich war nach sehr langen Problemen,innerhalb von 2
Monaten absolut Schmerzfrei!
Also nochmal Danke!
Antwort von Masalo.eu
Hallo Herr Walgenbach, vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns immer, wenn man auch „hinterher“ noch an uns denkt. Diese Berichte sind wirklich sehr wichtig für uns und andere Leidensgenossen. Herzliche Grüße Harry Röder
am nächsten Morgen keine Schmerzen
Sehr geehrte Frau Röder, sehr geehrter Herr Röder.
Nach einigen Tagen des Tragens der Manschette nun auch mein (Zwischen-)Fazit, verbunden mit zwei Fragen/Anmerkungen.
Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich Ihrem Angebot seeeeehr skeptisch gegenüber stand! Mein Orthopäde hatte mich ja bereits einige Wochen lang wegen meines Mausarms unterschiedlich und recht intensiv als Privatpatient behandelt. Alles aber nur mit einer leichten Besserung als Erfolg. Durch Zufall bin ich aufgrund meiner zunehmenden Internetrecherche auf Ihre Manschette gestoßen und habe mich letztendlich, trotz aller Bedenken (soooo einfach kann es doch nicht sein!) zum Kauf entschlossen.
Die Abwicklung der Bestellung war schon mal sehr erfreulich: spät abends bestellt, am übernächsten Mittag lag die Sendung in der Packstation! Und ganz ohne Prime-Mitgliedschaft 😉
Ausgepackt, angelegt (ist ja, auch dank der guten Hinweise, recht simpel) und bereits kurz danach das Gefühl einer eingetretenen Besserung! Kann nicht sein, also skeptisch weiter beobachtet. Über Nacht angelassen, am nächsten Morgen keine Schmerzen. Bestimmt Zufall. Dann der erste Tag mit der Manschette am PC. Die bisher zur Unterstützung getragene „normale orthopädische Bandage“ linderte zwar auch den Schmerz, aber spätestens mittags ging die Wirkung zurück, außerdem schmerzte dann die fehlende Blutzufuhr. Mit Ihrer Manschette: die Linderung blieb bis zum Feierabend!
Darüber hinaus bekam ich nach zwei, drei Tagen das Gefühl, als wenn ich auch wieder „handisch“ unverkrampfter schreiben kann. Das ging nämlich auch schon seit langem kaum noch.
Ich will es abkürzen: jetzt nach noch nicht einmal einer Woche ist die Linderung so wie noch nie bisher da gewesen. Zwar kann ich (noch nicht) von Heilung sprechen, aber ich kann fast normal meinen Büroalltag durchstehen und auch schweres Tragen klappt problemlos! Für mich immer noch wie ein Wunder, aber auch nicht mehr zu leugnen.
Zwei Kritikpunkte habe ich dennoch. Ich schreibe dies hier und rufe nicht an, weil ich hoffe, dass Sie dann auch hier Stellung dazu nehmen, so dass auch andere Interessierte bzw. Kunden davon profi-tieren können.
Zum einen hatte ich anfangs und je nach Lage der Manschette auch jetzt noch Druckschmerz am inneren Knochen, also da, wo das lange Band gehalten wird, so dass es nicht nach unten über den Ellenbogen wegrutscht.
Zum anderen habe ich recht schnell das beigelegte Klettband montiert, damit die innere Lasche nicht verrutscht. Das hat aber leider den Nachteil, dass dann eine (spätere) Fixierung über die Schnalle nicht mehr möglich ist. Man muss die Manschette also gleich mit dem Klett so fixieren, dass sie schon richtig sitzt und mit dem Riehmen quasi nur noch halten. Das geht aber nur, wenn sie noch nicht fest am Arm anliegt. Also, passt oder passt nicht. Ansonsten wieder lösen und erneuter Versuch.
Noch ein Hinweis (eigentlich aufgrund des Materials aber klar): Je nach Temperatur des Arms/der Manschette, aber auch der exakten Ausrichtung, muss die Fixierung mal weiter oben am Riemen oder weiter unten erfolgen. Bei mir kann das schon mal dazu führen, dass ich (bei Größe M) noch mehrere Löcher frei habe oder schon das letzte benutzen muss. Hinzu kommt, dass man sich recht schnell an den einmal eingestellten Druck (besser wohl: Zug) gewöhnt.
Abschließend: ich kann es immer noch nicht fassen und es ist wohl nur mit den „Marktmechanismen“ zu erklären, dass Ihre Erfindung, Herr Röder, noch so ein Stiefmütterchendasein fristet. Aber welch ein wirtschaftlicher Verlust für den Orthopäden, die Apotheken, die Operateure, bedeutet diese Manschette … 😉
Vielen Dank und es grüßt herzlichst aus Braunschweig
M. Iser
Antwort von Masalo.eu
Lieber Herr Iser, vielen Dank für den schönen Erfahrungsbericht. Er spiegelt genau das wieder, was die meisten Kunden erleben. Man traut dem Ganzen nicht wirklich – es ist zu einfach 🙂 (Die einfachen Dinge sind oft die Besten…;-) ) Aber andereseits kann man ja in den meisten Erfahrungsberichten die vollen Namen lesen und über Google herausfinden, ob die Menschen existieren und die Berichte „echt“ sind (darunter ist auch ein Arzt aus Steyer in Österreich). Zudem sind einige dabei, die sogar den Link zur eigenen Homepage veröffentlicht haben (Steuerberater, Tennistrainer usw.). Nun aber zu Ihren „Kritikpunkten“ und Fragen. – Ja, je nachdem wie man die Bandage einstellt, drückt diese möglicherweise bei voller Streckung auf den Schmerzpunkt. Das passiert meist beim Goferellenbogen (innerer Epicondylus; am inneren = körperzugewandten Ellenbogenknochen). Hier sollte man anfangs die Bandage etwas strammer stellen und für einige Tage den Arm nur dann voll durchstrecken, wenn es unbedingt sein muss. Man kann aber den Druckpunkt auch ein wenig verlagern, indem man die Bandage weiter Richtrung Hand oder näher an den Ellenbogen setzt. Hier gibt es Optimierungspotential, wir aberbeiten dran 🙂 – Das mit dem Klettband funktioniert sonst eigentlich recht gut. Man sollte aber den kompletten Streifen (Flauschband) verwenden und den längs der Zunge bis zum Ende kleben. (nicht nur an eine Stelle, wie die Bandage anfangs sitzt) Das Hakenbank muss genau unter die Niete wo das Riemchen angenietet ist. Jetzt kann man problemlos die Unterarmmanschette verstellen. Auch hier suchen wir nach einer besseren Lösung. Da die Lasche wirklich nicht bei jedem herausrutscht, wollten wir das Klett eigentlich nicht gleich einarbeiten, das wäre aber vielleicht doch am einfachsten. – Das Material verändert mit der Teperatur seine Eigenschaften. Hier sollte man lieber die Unterammanschette weiter weg setzen, anstatt den Oberarmgurt enger zu stellen. Allerdings nutzen die meisten Kunden sowieso 2 Einstellungen. Eine für die tägliche Arbeit und eine andere bei „Entspannung“. Das Leder weitet sich ein wenig (so wie gute Schuhe auch), die Bandage muss deshalb nach ein paar Tagen evtl. nachjustiert werden. – Das „Gewöhnen“ kenne ich wirklich sehr gut, es ist einfach ein unglaubliches Gefühl, wenn man merkt, dass der Schmerz nachlässt… aber keine Angst, es besteht keine Suchtgefahr 🙂 (Ich habe die Bandage aber auch noch lange getragen, als die Tennisarme schon nicht mehr da waren… man mag die Manschette irgendwann wirklich sehr 😀 und will alles, nur keine Epicondylitis mehr) Zu Ihrer letzten Bemerkung möchte ich lieber nicht zu viel sagen 🙂 nur so viel: Wir arbeiten dran 😀 Ach ja, übrigens sind es die Chirurgen, die die meisten Kunden an uns empfehlen… das hätten wir so nicht erwartet. Nochmal vielen Dank für Ihr Feedback. Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung und hoffen, Ihre Epicondylitis ist bald nur noch eine schlechte Erinnerung. Herzliche Grüße Harry Röder
Gegenzugwirkung ist sehr gut, was mache ich beim Beugen?
Hallo zusammen, habe die Manschette jetzt ca 2 Wochen. Beim Strecken des Arms merkt man die Wirkung des Gegenzugs sehr gut. Mein Problem ist, dass ich beim Beugen auch starke Schmerzen habe. Gibt es einen Vorschlag, was ich in diesem Fall machen kann.
Danke und Grüße aus Köln 🙂
Antwort von Masalo.eu
Hallo Herr Erdinc, vielen Dank für Ihren Eintrag. Es ist recht schwierig, aufgrund der wenigen Informationen Ihnen den richtigen Tipp zu geben. Bitte rufen Sie doch einmal an, dann können wir das am Telefon entsprechend lösen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass Sie sowohl lateral als auch medial betroffen sind, d.h. Sie haben vielleicht sowohl einen Tennisarm, als auch einen Golferarm. Das kommt nicht selten vor. Empfehlenswert in diesem Fall ist ein etwas strammeres Einstellen des Oberarmgurtes, damit Sie eher eine Entlastung (schon bei gebeugtem Arm) erzielen. Das ist insbesondere wichtig, wenn Sie z.B. viel am Computer arbeiten müssen. Der Golferellenbogen ist meist etwas hartnäckiger als der Tennisarm und benötigt ein wenig mehr Geduld. Versuchen Sie, so oft es geht den Gegenzug zu bewirken, denn dann sind die Sehnenansätze entlastet und die Heilung der dort vorhandenen Verletzungen wird begünstigt. Wenn Sie Ihren Arm für einige Tage nur mit extrem viel Kraftaufwand durchstrecken können, ist das völlig in Ordnung. In der Regel muss man den Arm im Alltag ja nicht so oft voll durchstrecken und es ist hilfreich, lieber mehr Gegenzug und Entlastung zu erhalten. Das können Sie nach kurzer Zeit wieder weiter stellen, sobald eine deutliche Besserung auch bei Beugung eingetreten ist. Sie sollen möglichst dem Arm bewegen so oft Sie können, gerne auch Sport treiben. Nur bitte kein Tischtennis in nächster Zeit (hier kommen die Verletzungen durch extrem schnelle Drehungen des Handgelenks und dagegen kann die Masalo Manschette kaum etwas ausrichten). Kraftsport, Handball, Tennis, Golf usw. sollten aber möglich sein. Dehnübungen sind auch eine gute Sache, aber bitte nur mit angelegter Bandage, sonst besteht die Gefahr, dass Sie die Sehnen immer wieder einreissen. Für Dehnübungen können Sie den Oberarmgurt weiter stellen damit der Arm voll gestreckt werden kann. Sind Sie dennoch bitte vorsichtig mit diesen Übungen. Nicht übertreiben. Kurz gesagt, alles was die Muskeln bewegt und elastisch hält ist gut. Ich wünsche weiterhin gute Genesung. Herzliche Grüße Harry Röder
Das Prinzip funktioniert nicht nur... Es wirkt fast schon wie ein Wunder.
Grüezi wohl Herr Röder 🙂
Ganz herzlichen Dank an Sie für Ihre zuvorkommende Art bei der Beratung und bei der Lösungsfindung!
Das Prinzip funktioniert nicht nur… Es wirkt fast schon wie ein Wunder. Wie ich Ihnen mitteilte, konnte ich nach weniger als einer Woche Tragzeit wieder Bowling spielen.
Ich merke eine eindeutige Besserung meiner Situation, wenn ich die Manschette trage. Lege ich sie ab, fangen die Beschwerden wieder an (allerding -meine Wahrnehmung- je länger, desto abgeschwächter). Also trage ich die Masalo – Manschette fast ständig, und fühle mich durch sie weder eingeschränkt noch irgendwie gestört… Im Gegenteil!
Ich danke Ihnen nochmals aufs Herzlichste!
Freundliche Grüsse
Jean-Paul Stringaro