Erfahrungsberichte

Stöbern Sie in hunderten Erfahrungsberichten unserer Kunden. Wir garantieren die Echtheit und können die Quellen selbstverständlich belegen. Wir freuen uns, wenn auch Sie nach einigen Wochen Ihre Erfahrungen mit der Masalo Manschette schildern. Bevor Sie einen negativen Bericht verfassen, melden Sie sich bitte bei uns mit Fotos, so dass wir Ihnen helfen können.

Haftungsausschluss

Auch wenn viele Kunden von einer sofortigen Schmerzfreiheit berichten, muss das bei Ihnen nicht so verlaufen. Es kann u.U. länger dauern, bis Ihr Tennisarm / Golferarm besiegt ist und natürlich kann es sein, dass die Masalo Manschette möglicherweise bei Ihnen nicht hilft. Die Epicondylitis ist ein medizinisches Problem und medizinische Angelegenheiten sind immer individuell. Der Heilungsverlauf ist bei jedem anders und von vielen Faktoren abhängig. Eine Heilungsgarantie können und dürfen wir schon aus rechtlichen Gründen nicht abgeben. Gute Genesung!

4,9
Rated 4,9 out of 5
4,9 von 5 Sternen (basierend auf 481 Bewertungen)

Für Training völlig nutzlos

Rated 1,0 out of 5
11. Januar 2024

Die Bandage ist für mich ein Fehlentwicklung. Im Training muss ich meinen Arm weit beugen und komplett strecken. in diesen beiden Positionen wird kein Druck mehr auf die entzündete Sehne ausgeübt.

Desweitern rutscht die Oberarmbefestigung bei der kompletten Streckung immer wieder runter. Das nervt und ist nicht praktikabel. Nützt also nur wenn ich meinen Arm in der Beugung halte und nur wenig strecke oder beuge.

Die Bandage wurde übrigens genau wie in dem Video beschrieben angelegt. Für mich sind andere Bandage wesentlich wirkungsvoller und auch viel preiswerter.

Die Farbe weiß finde ich auch völlig daneben.

Verschmutzt leicht und richtig sauber bekommt man Sie auch kaum. Alles in allem für sportliche Aktivitäten nicht zu empfehlen und total überteuert.

Matthias Gerds, Langenselbold

Antwort von Masalo.eu

Hallo Herr Gerds,

auch wenn Sie da wirklich ziemlichen Unsinn von sich geben, veröffentlichen wir den Bericht. Ich muss aber darauf eingehen und antworten.

Zwar haben wir Ihnen unsere Hilfe angeboten, die Sie aber nicht nutzen wollen. Wir haben abertausende Sportler aus allen Bereichen, Handwerker, Hausfrauen usw., die alle den Arm normal nutzen müssen, wäre das nicht möglich, wäre unsere Bandage ja wirklich eine komplette Fehlkonstruktion.

(Wir schreiben auch überall „Wenn die Manschette nicht sofort eine spürbare Entlastung, Schmerzlinderung oder Schmerzfreiheit bringt – innerhalb von maximal 15-30 Minuten – bitte sofort melden. Dann stimmt etwas nicht“ Und bei Ihnen stimmt ganz sicher etwas nicht.)

Ihren Worten nach zu urteilen, wünschen Sie sich Druck als Hilfe, also Kompressionsprodukte. Wir aber arbeiten NICHT mit Kompression, sondern mit einem extrem wirkungsvollen Gegenzug-Wirkprinzip!

Die Unterarmmanschette soll sich immer wieder lockern, damit die Durchblutung gewährleistet bleibt. Das ist sehr wichtig, da Sehnen nur sehr wenige Blutgefäße haben (bradytrophes Gewebe) und die zur Heilung nötigen Stoffe über das umliegende Blut zur Verletzung transportiert werden müssen. (Deshalb sollte man auch nicht mit Gewalt die Durchblutung stören und darf die Manschette niemals festschnüren.)

Die Masalo® Manschette MED ist extrem effektiv und erfolgreich bei der Therapie der Epicondylitis und hilft sowohl beim Tennisarm, als auch beim Golferarm.

Allerdings kann die Manschette niemals zu 100% und bei jeder Bewegung den vollen Schutz bieten.

Wir lesen oft, dass man glaubt, bei einem Golferarm können die Masalo® Manschette MED ja gar nicht helfen, da die Belastung ja mutmaßlich bei Beugung des Arms entsteht.

Das ist so aber nicht ganz richtig, was man an den vielen positiven Berichten von Golferarm-Betroffenen ja sieht.

Die Hauptbelastungen / negative Zugkräfte an den Sehnenansätzen am Ellenbogen entstehen weniger durch beugen und strecken des Arms, sondern vielmehr durch Beugung und Streckung der Hand / des Handgelenks.

Überbeugungen und Überstreckungen der Hand bewirken die maximalen negativen Zugkräfte hinten an den Sehnenansätzen am Ellenbogen. (So wie es bei den sog. Dehnübungen geschieht.)

Die Masalo® Manschette entlastet diese Sehnenansätze in der meisten Zeit, aber wie gesagt nicht immer und nicht bei jeder Bewegung. In jeder Sekunde, in der die Manschette getragen wird und die Sehnen geschützt sind, findet ein Heilprozess statt, nicht aber immer bei voller Belastung.

Deshalb sollte man die Masalo® Manschette auch konsequent tragen (24/7) und besonders in der Anfangszeit auf gewisse Bewegungen (z.B. Drehungen des Arms wie bei der Nutzung eines Schraubendrehers) verzichten.

Auch im Sport sollte man möglichst eine Zeitlang Übungen vermeiden, bei denen die Sehnen ungeschützt sind (wie Klimmzüge z.B.). Übungen mit Gewichten wie z.B. Bizeps-Curls sollten anfangs mit deutlich weniger Gewicht und sehr sauber (ohne Einsatz des Handgelenks oder mit Unterstützung durch eine Handgelenkbandage, die gibt es überall, und günstig) durchgeführt werden.

Wenn Schmerzen auftreten, bitte auf solche Übungen eine Zeitlang verzichten und möglichst bei starken Belastungen und beim Sport Handgelenkbandagen als zusätzlichen Schutz nutzen.

Bitte bedenken Sie auch, dass es sich bei der Verletzung um Mikrotraumen an den Sehnenansätzen handelt, also mikroskopisch kleine Risse an den Sehnen. Der Vorteil dabei ist, dass diese recht schnell wieder beginnen zu verheilen, der Nachteil ist, dass diese kleinen Risse bei falscher Belastung und Überlastungen auch schnell wieder neu entstehen.

Wenn Sie Ihre Masalo® Manschette MED konsequent tragen, idealerweise anfangs 24 Stunden am Tag, für min. 14 Tage am Stück, werden Sie schnell eine deutliche Besserung auch beim Golferarm spüren. Dieser ist aber grundsätzlich etwas hartnäckiger als der Tennisarm. Rückschläge gehören leider dazu, der Heilungsprozess ist ein „auf und ab“ aber mit Tendenz nach oben bis zur Ausheilung.

Es ist wirklich sehr schade, dass Sie sich nicht melden, insbesondere weil unser Support in Person von Eric Siebert selbst lange an beidseitigen Golferarmen leiden musste, Kraftsportler ist und mit der Masalo Manschette wieder Sport treiben und arbeiten kann. Er hätte Ihnen ganz sicher helfen können.

Aber so hat halt jeder seine „Meinung“. Das was ich als Antwort hier schreibe, steht auch alles auf unseren Seiten, in den Anleitungen und Unterlagen. Man muss wirklich lesen und verstehen, sonst klappt es nicht.

Auf den Punkt „überteuert“ gehe ich nicht näher ein, dafür fehlen Ihnen einfach die Hintergrundinformationen, unsere Masalo Manschette ist halt nicht für 30 Cent wie eine Plastikspange herstellbar.

Wir wünschen Ihnen so oder so von ganzem Herzen gute Genesung und viel Glück mit anderen Therapien. Am Ende ist es völlig egal wie die Epicondylitis überwunden werden kann, hauptsache man besiegt sie.

Herzliche Grüße

Harry Röder

Ist ihr Geld wert

Rated 5,0 out of 5
2. Januar 2024

Hab seit heute eine und schon nach wenigen Minuten merkt man den Unterschied. Ich habe sie mir selber gekauft weil ich sie nicht verschrieben bekommen habe, was ich nicht okay finde. Seit ich sie habe muß ich sagen sie ist ihr Geld wert, bin echt zufrieden.

Heinzjürgen Gollub, via Facebook

Ich spüre einen gewaltigen Unterschied

Rated 5,0 out of 5
14. Dezember 2023

Ich trage sie seit knapp sechs Stunden….hatte vor vier Wochen eine Bandscheiben OP in der HWS…nach der OP hatte ich keine schmerzen mehr …nach einer Woche war der Schmerz wieder da aber deutlich abgemildert….hab mir jetzt die Manschette bestellt und muss sagen nach sechs Stunden tragen spür ich schon einen gewaltigen Unterschied …wie gesagt das ist Tag 1….😃ich werde noch Mal nach zwei Wochen ein Feedback geben … liebe Grüße

Annett Schönbrunn, via Facebook

Hilft auch bei Sehneneinriß inkl. der Epicondylitis!

Rated 5,0 out of 5
6. Dezember 2023

Seit über 7 Monaten leide ich an einer Epicondylitis, dann bin ich auf die Masalo Manschette gestoßen und dachte ich probiere es aus. Ich habe wirklich viel probiert zwecks konservativer Therapie, aber es hat nichts so wirklich angeschlagen. Bis dann ein MRT ergab das ich eine Epicondylitis habe mit zusätzlichen Sehneneinriß.

Gut die ersten Tage des tragen waren schon eine Umstellung bzw. das Anlegen, aber durch die Erfahrungsberichte und Anleitungsvideos bekommt man schnell den dreh raus. Desweiteren empfehle ich unterstützend mit dazu eine Ergotherapeutische Behandlung. Diese Kombination aus Manschette und Ergotherapie hat bei mir den Erfolg gebracht. So langsam kann ich meinen Arm ohne Schmerzen belasten und kann die Manschette schon teilweise über den Tag ablassen.

Vielen Dank noch an Hr. Siebert vom Support der einen mit Rat und Tat zur Seite stand.

Melanie Schäfer, Jena

Antwort von Masalo.eu

Hallo Frau Schäfer,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht.

Ja, Ergotherapie und Physio sind immer eine sehr gute Unterstützung. Die Muskeln müssen sich wieder lockern, da man mit Schmerzen meist verkrampft an alles herangeht und das kann durchaus auch zu Verkrampfungen in den Muskeln führen. Verkrampfte Muskeln verkürzen sich und belasten dann die Sehnen noch mehr. Fachkräfte können das durch Massagen und Therapie lösen und zusätzlich empfehlen wir noch die Massageanleitung zur Selbstmassage in unseren Tipps.

Wir empfehlen aber auch, tragen Sie bitte die Manschette möglichst konsequent bis es wirklich vollständig ausgeheilt ist. Man unterschätzt die Gefahr dass neue Mikrorisse entstehen können leicht und verzögert so möglicherweise den Heilungsprozess. Schon geringste Belastungen können die feinen Mikrorisse wieder aufbrechen wenn die Sehnen ungeschützt sind.

Wir und insbesondere unser Eric Siebert, sind immer gerne für Sie da. Zögern Sie also nicht sich wieder zu melden, sollte etwas sein.

Das letzte Stück Weg bis zur vollständigen Heilung schaffen Sie jetzt auch noch, da sind wir ganz sicher.

Wir wünschen Ihnen gute Genesung und eine schöne Adventszeit.

Herzliche Grüße

Ihr Masalo-Team

Harry Röder

Konnte wieder arbeiten

Rated 5,0 out of 5
1. Dezember 2023

Bei mir hat sie sofort geholfen, obwohl ich ärztlich austherapiert war.

Vom erst Tag an hat mir die Manschette geholfen, konnte wieder vollzeit auf’m Bau arbeiten.

Mary-lynn Turner Meyers, via Facebook

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