Erfahrungsberichte

Antwort von Masalo.eu

Hallo Herr Tiedemann,

ich danke auch Ihnen für Ihr Feedback.

Ja, es kommt nicht selten vor, dass Tennisspieler an einem sog. Golferarm (hier sind die innen liegenden Sehnenansätze betroffen) leiden und die Golfer am Tennisarm (hier sind die außen liegenden Sehnenansätze betroffen). Diese umgangssprachlichen Begriffe bedeuten nicht, dass man zwingend Tennis spielen muss um einen Tennisarm zu bekommen.

Bitte lesen Sie doch einmal unsere Tipps zum Umgang mit der Epicondylitis unter https://masalo.eu/shop/media/content/Tipps_zum_Umgang_mit_der_Epicondylitis.pdf

Das kann Ihnen zusätzlich wirklich sehr helfen und Sie von weiterem Schaden bewahren. Bitte lesen Sie unbedingt die Themen „Stoßwellen“ und „Dehnübungen“ und führen Sie die beschriebenen Massagen durch, das hilft.

Je besser Sie sich darüber informieren, an welcher Verletzung Sie leiden, wie diese entstanden ist und „gefördert“ wird und wie Sie damit umgehen sollten, desto besser sind Ihre Heilungschancen.

Grundsätzlich ist alles was Ihnen gut tut auch gut für Sie, aber bei den Dehnübungen sollten Sie mit größter Vorsicht arbeiten, wir empfehlen sogar, diese nicht durchzuführen, zumindest so lange nicht, bis Sie wirklich gesund sind.

Es gibt wirklich tausende Emails von Anwendern, die sich mit diesen Dehnübungen massiv verletzt und zum Tennisarm noch einen Golferellenbogen und umgekehrt herbeigedehnt haben.

Wenn Sie Schmerzen haben beim Dehnen, lassen Sie diese Übungen bitte weg. Wenn Sie dehnen möchten, ziehen Sie bitte die Manschette dabei an. Diese Dehnübungen belasten nämlich die verletzten Sehnenansätze mit maximal möglichen, negativen Zugkräften in Zugrichtung Hand.

Unsere Masalo® Manschette MED erzeugt einen Gegenzug in genau entgegengesetzter Richtung, wodurch diese negativen Zugkräfte nahezu vollständig neutralisiert werden und die Sehnenansätze davor geschützt sind. Dadurch sind die verletzten Sehnenansätze entlastet und können heilen – obwohl man den Arm wieder belasten kann.

Tennis- und Golferarm entstehen letztlich durch eben diese Zugkräfte.

Bei Beugung (Hand Richtung Handinnenfläche beugen, das belastet den inneren Sehnenansatz und kann zum Golferarm führen) und Streckung der Hand (Hand Richtung Handoberseite strecken, das belastet den äußeren Sehnenansatz und kann zum Tennisarm führen) entstehen diese Zugkräfte und verletzen die Sehnenansätze, verursachen dort mikroskopisch kleine Risse, die sich dann auch möglicherweise entzünden können.

(Deshalb heißt es oft Epicondylitis und alles was auf „itis“ endet bedeutet in der Medizin, dass es eine Entzündung ist, aber es muss sich nicht zwingend und bei jedem Betroffenen entzünden, das Problem sind die verletzten Sehnenansätze).

Bewegung ist wirklich wichtig und Sie sollten den Arm möglichst normal bewegen und belasten, Dehnen kann schaden. Aber all das ist am Ende Ihre eigene Entscheidung. Detaillierte Informationen finden Sie in den oben erwähnten Tipps 😊

Unsere Masalo® Manschette MED ist sehr effektiv und schütz die Sehnen wirklich optimal, nur kann auch diese Manschette keinen 100%igen Schutz bieten. Bei Drehbewegungen z.B. kann die Manschette nicht schützen, deshalb auf keinen Fall mit einem Schraubendreher oder ähnlichem arbeiten bitte.

Sollten Fragen auftauchen, melden Sie sich bitte über unser Kontaktformular auf unseren Webseiten, wir sind immer gerne für Sie da.

Wir wünschen Ihnen in jedem Falle weiterhin gute Genesung und wieder viel Spaß beim Tennis.

Herzliche Grüße – Ihr Masalo-Team

Harry Röder

Antwort von Masalo.eu

Hallo Herr Mayer,

ich möchte auch Ihnen für Ihr Feedback danken, das hilft immer sehr vielen Betroffenen.

Unsere Firmenphilosophie ist „jede Manschette muss auch demjenigen helfen, der sie nutzt, egal wo oder wie auch immer die Manschette gekauft wurde“. Dafür tun wir alles was wir können, bieten einen sehr individuellen und intensiven Support und achten dabei nicht aufs Geld.

Bei Ihnen hat es geklappt und das freut uns sehr.

Ein paar Worte zum Thema „Dehnübungen“ möchte ich aber noch schreiben.

Das folgende ist nur eine Vermutung – eventuell hätten Sie Ihre Epicondylitis schneller besiegen können, hätten Sie auf Dehnübungen verzichtet.

Diese Vermutung beruht nur auf unseren Erfahrungen und vielen Gesprächen, Emails etc. mit unseren Anwendern zum Thema Dehnübungen bei Epicondylitis und ich bitte Sie wirklich, in Ihrem eigenen Interesse, darum, gehen Sie bei Dehnübungen bitte unbedingt sehr behutsam vor.

Der Grund dafür ist ganz einfach zu erklären. Die Belastung an den Sehnenansätzen am Ellbogen (Zugkräfte) entstehen durch die Beuge- und Streckmuskulatur und Sehnen, die für die Hand- und Finger-Bewegungen zuständig sind.

Wenn Sie also die Hand Richtung der Handoberfläche strecken, belasten Sie damit mit maximal möglicher Kraft den äußeren Sehnenansatz (dort wo man es als Tennisarm bezeichnet) und ziehen dadurch extrem an diesem Sehnenansatz.

Sie erzeugen dann also Zugkräfte entgegen der Wirkung unserer Gegenzug-Bandage, der Masalo Manschette MED. Diese zieht ja das gesamte Gewebe des Unterarms in Richtung der Sehnenansätze und entlastet diese dadurch, sodass die Sehnen heilen können.

Das Überstrecken der Hand Richtung Handoberseite oder auch das Überbeugen der Hand Richtung Handinnenfläche (dort wird der ulnare Sehnenansatz – bei Verletzung ist das dann der sog. Golferarm- maximal belastet) verstärkt die negativen Zugkräfte, die ursprünglich dafür verantwortlich sind, dass es überhaupt zu dieser extrem schmerzhaften Epicondylitis kommen kann.

Aber ich möchte Ihnen da nicht hineinreden, wenn es Ihnen gut tut, dann ist das auch das Richtige für Sie 😊 Grundsätzlich sind Dehnübungen bei Sport- oder Sehnen und Muskelproblemen ja eine sehr gute Sache.

Dehnt man vorsichtig, auch bei einer Epicondylitis (wir raten aber, wenn man das tun möchte, es erst nach vollständiger Ausheilung durchzuführen und immer sehr behutsam und mit Vorsicht), so kann man eventuell die Muskelfasern minimal verlängern und einer weiteren Verletzung womöglich vorbeugen.

Dr Tennis- oder Golferarm selbst ist keine Verkrampfung, wie man es auch manchen Webseiten zu Dehnübungen lesen kann. Aber durch Schonhaltungen können Verkrampfungen z.B. an der Unterarmmuskulatur entstehen. Man geht im wahrsten Sinnen des Wortes „verkrampft“ an viele Dinge heran, weil das Unterbewusstsein weiß, „Achtung, gleich wird es weh tun“.

Diese Verkrampfungen sollte mach lösen, denn ein verkrampfter Muskel zieht sich zusammen, verkürzt sich also und so enstehen dann noch stärkere negative Zugkräfte. Die auf die Sehnenansätze einwirken.

Unsere Rat dagegen sind Selbstmassagen und Physio (aber eben ohne Dehnungen und Zugbelastungen an den Sehnen). Sie finden unsere Tipps zum Umgang mit einer Epicondylitis zum Download als PDF Datei unter https://masalo.eu/shop/media/content/Tipps_zum_Umgang_mit_der_Epicondylitis.pdf

Diese Tipps helfen auch weiteren Schaden zu vermeiden und können vor einer neuen Verletzung schützen.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und dass Sie gesund bleiben 😊 Sollten irgendwann noch Fragen auftreten, sind wir jederzeit sehr gerne für Sie da.

Herzliche Grüße – Ihr Masalo-Team

Harry Röder

Antwort von Masalo.eu

Hallo Frau Frenk,

vielen Dank für Ihr Feedback, was für eine schöne Nachricht 😊

Bitte lassen Sie es trotzdem langsam angehen, nicht übertreiben. Wir Epicondylitis-Kandidaten sind uns alle recht ähnlich, sobald es auch nur etwas besser geht, geben wir gerne sofort wieder „Vollgas“. Besser etwas langsamer machen.

Trainieren Sie so viel wie möglich, bewegen und belasten Sie Ihren Arm ebenfalls so viel wie möglich. Bewegung ist das A&O für eine schnelle Besserung und schließlich die Heilung. Aber bis das ausgeheilt ist, dauert es, mindestens 6 Wochen eher 3-6 Monate. Aber mit korrekt angelgter Masalo Manschette sollten Sie alles wieder machen können.

Bitte Drehbewegungen meiden, da kann die Manschette nicht helfen und legen Sie die Bandage nicht allzu früh ab. Tragen Sie diese möglich auch nach Ausheilung prophylaktisch, das schützt vor einer neuen Verletzung.

Nutzen Sie jederzeit gerne auch unseren Support, das hilft immer und es gibt immer ein paar zusätzliche und nützliche Tipps. Gerne schauen wir zur Sicherheit auch einmal 2 Bilder an, wie Sie die Manschette tragen, vielleicht kann man noch etwas optimieren. Wie gesagt, wenn Sie mögen, einfach mal melden, am besten über unser Kontaktformular.

Wir wünschen von Herzen schnelle und gute Genesung und sind immer für Sie da. Viel Spaß beim Kickboxing 😊

Herzliche Grüße – Ihr Masalo-Team

Harry Röder

Antwort von Masalo.eu

Liebe Frau Kollmann,

herzlichen Dank auch Ihnen für das Feedback.

So soll es sein 😊 wieder Spaß am Leben und am Sport und das schmerzfrei. Wunderbar, dass es auch bei Ihnen sofort so gut funktioniert, manchmal kann man zwar den Arm wieder voll belasten, mit einer deutlichen Schmerzreduktion, manchmal nicht ganz schmerzfrei wie bei Ihnen. Grundsätzlich aber soll das so funktionieren wie in Ihrem Fall.

Ich finde es immer bedauerlich, wenn Leute das Produkt nach kurzer Anprobe zurücksenden, ohne wenigsten einmal unseren kostenfreien Support über das Kontaktformular zu nutzen. Ich verstehe das auch nicht, denn man kauft sich die Masalo Manschette ja weil man wieder schmerzfrei leben, arbeiten und Sport treiben will, denke ich zumindest. Aber zum Glück sind das noch nicht einmal 0,5% der Anwender.

Trotz allem auch für Sie nochmal, bitte übertreiben Sie es nicht gleich 😊Bis das ausgeheilt ist, dauert es. Wir Epicondylitis-Betroffene sind uns alle recht ähnlich… sobald es wieder besser ist, geben wir direkt wieder Vollgas und das führt auch mal zu Rückschlägen. Diese dauern zwar nicht lange, müssen aber auch nicht sein 😊

Schauen Sie sich einmal unsere Tipps an und befolgen Sie diese, dann sind Sie deutlich schneller ganz gesund. Die Tipps finden Sie hier: https://masalo.eu/shop/media/content/Tipps_zum_Umgang_mit_der_Epicondylitis.pdf

Diese Tipps helfen Ihnen in jedem Fall.

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß beim Klettern und gute Genesung.

Herzliche Grüße – Ihr Masalo-Team

Harry Röder

Antwort von Masalo.eu

Hallo Frau Iwanow,

vielen Dank auch Ihnen für das Feedback.

Es freut uns sehr, dass es Ihnen sofort wieder besser geht. Genauso soll das eigentlich immer sein 😊Dann haben Sie einen unserer guten Fachhändler besucht, der sich wirklich auskennt mit dem Anlegen.

Sie müssen jetzt aber Geduld haben (das ist eine Eigenschaft, die aber uns Betroffenen nicht wirklich liegt 😊 kenne ich von mir selbst) und bitte übertreiben Sie es jetzt nicht. Bitte nicht gleich wieder Vollgas geben 😊

Die Sehnen sind zwar jetzt schon geschützt, die Schmerzen weg, aber die Manschette kann nicht immer und zu 100% schützen. So haben Sie z.B. kaum Schutz bei Drehbewegungen, also Arbeiten mit einem Schraubendreher o.ä. möglichst vermeiden und bitte überlasten Sie den Arm nicht, einfach ganz normal einsetzen.

Sollte es dennoch wieder zu Schmerzen kommen, müssen die ganz schnell wieder verschwinden bei angelegter Manschette und dann wissen Sie „es war heute zu viel“.

Falls Sie wider Erwarten doch noch einmal Probleme bekommen, wenden Sie sich bitte an unseren Support, das kostet nichts und Sie erreichen diesen über unser Kontaktformular. Wir kümmern uns immer schnell und individuell um alle Kunden / Betroffene.

Wenn es ein sog. Tennisarm ist, müssen Sie mir eine Heilungsdauer von ca. 3 Monaten, wenn es ganz schlimm ist auch 6 Monaten rechnen. Beim Golferarm sollte es ähnlich lange dauern, der kann aber auch deutlich hartnäckiger sein.

Also, Sie sind noch nicht gesund, können und sollen aber den Arm wieder ganz normal belasten und viel bewegen. Die Heilung kann dann quasi „im Hintergrund“ geschehen.

Wir wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung.

Herzliche Grüße – Ihr Masalo-Team

Harry Röder